Historischer Kalender 2023 erhältlich

Der Historische Fotokalender ‚Elz im Wandel der Zeiten“ erscheint für das Jahr 2023 zum 7. Mal und steht in diesem Jahr unter dem Thema: „Immer was los in Elz!“

Cover

Mit dem Erlös unterstützt die Elzer SPD wie in den Jahren zuvor die Jugendarbeit von Elzer Vereinen und Institutionen. In diesem Jahr konkret die Jugendabteilungen des Judoclubs und des Turnvereins sowie die Erlenbachschule.

Bei der Konzipierung und Planung stellte sich dieses Mal nicht nur die Frage nach dem Themenschwerpunkt, wir mussten auch in Zeiten explodierender Kosten, mit der wir vor allem beim Druck konfrontiert wurden, uns mit der Frage auseinandersetzen, ob wir beim Preis von 10,00 € bleiben können. Wir haben uns aber schnell dazu entschieden in wirtschaftlich schwierigen Zeiten den Preis stabil zu halten und nehmen dafür gezwungenermaßen in Kauf, dass der Spendenerlös für die Vereine wahrscheinlich geringer ausfallen wird, was Sie beim Kauf natürlich nicht daran hindert, Ihrerseits eine kleine Spende auf den Kaufpreis draufzusetzten, die wir selbstverständlich gerne weitergeben werden.

Der Kalender kann ab dem 12. November wieder bei „Buch & Tee“ und in der Gaststätte „Nassauer Hof“ erworben werden. Gerne können Sie sich auch telefonisch an Henry Klinger (Tel. 53498) und Harry Mohr (Tel. 0174 7807316) wenden od. sich direkt per Mail unter ortsverein@spd.elz.de melden. Die bestellten Kalender können dann nach vorheriger Absprache bei den jeweiligen Ansprechpartnern abgeholt werden bzw. bringen wir den Kalender auf Wunsch auch gerne zu Ihnen nach Hause. Ein zusätzlicher Verkauf erfolgt ebenso beim diesjährigen ‚Sternenmarkt‘ (27.11.2022) am Stand des Bürgerfonds.

Der Historische Kalender unter dem Themenschwerpunkt „Immer was los in Elz“, als fotografischer Bummel durch die Vergangenheit, hält wieder die eine oder andere Überraschung bereit und weckt hoffentlich schöne Erinnerungen an vergangene Zeiten. Unser Dank für freundliche Hilfe und das Bereitstellen von Fotos geht an zahlreiche Unterstützer, ein Großteil stammt aber wie in den Jahren zuvor aus dem Gemeindearchiv. Dafür ein besonderer Dank an Otto Purtauf und Karl-Heinz Röhrig sowie an die Werbeagentur Alfred Weber für seine kompetente Beratung und Unterstützung und für die fantasievolle Umsetzung.